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die Onlineportale zur Beantragung des Heizkostenzuschuss für nicht leitungsgebundene Energieträger stehen in den Startlöchern. Doch welche Kunden können überhaupt mit einer Erstattung rechnen? Wir haben für Sie ein Modul entwickelt, wo schon im Vorfeld geprüft werden kann, ob eine Antragstellung sinnvoll ist. Und zwar auf Ihrer eigenen Webseite.

Grundlage ist die Härtefallhilfe des Bundes für Privathaushalte, die im Zeitraum 01. Januar bis 01. Dezember 2022 mit Heizöl, Flüssiggas (LPG), Holzpellets, Holzhackschnitzel, Holzbriketts, Scheitholz und Kohle/Koks geheizt haben. Die darin enthaltenen Regelungen sind für Kunden nicht auf Anhieb nachvollziehbar. Hier ein Auszug aus der Meldung des Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz:
 „Entscheidend für die Entlastung sind somit nicht die individuellen Beschaffungskosten, sondern eine Betrachtung gegenüber dem Durchschnittswert des Jahres 2021. Eine Entlastung setzt voraus, dass der gezahlte Preis für den Energieträger mindestens doppelt so hoch ist wie der Referenzpreis des Jahres 2021. Als Referenzpreis wird der durchschnittliche Preis des jeweiligen nicht-leitungsgebundenen Energieträgers in 2021 zugrunde gelegt. 80% der so ermittelten Mehrkosten werden durch die Härtefallhilfen erstattet. Der Zuschuss je Privathaushalt beträgt bis zu 2.000 Euro. Voraussetzung für eine Erstattung ist aus Gründen der Verhältnismäßigkeit eine Entlastung von mindestens 100 Euro…..„